Saint Genis aintonge o Sancta Propago . Saintonge fu popolata dai Celti Santoni, e costituì una prospera civitas della Gallia romana. La capitale della provincia di Aquitania fu stabilita a Saintes, che ebbe a beneficiare di importanti opere urbanistiche: ponte sulla Charente, arco di trionfo di Germanico (a segnare l'arrivo di una delle più importanti strade romane della Gallia, strada che aveva inizio nella capitale Lugdunum), anfiteatro e terme. Xanten Kreis o Hohenstaufen o Beinstein (Saint Genis or Saintonge)Santa Progenie o Santo Uovo(MGH).Secondo la tradizione sarebbe la prima culla merovingia della Sancta Propago che da Saint Genis Saintonge in Provenza aveva avuto origine, per poi stabilirsi in Svevia(Waibil o Fruher nome di Venere dacui Ostermond ,mondo,uovo,dinastia di Istar o Venere, da cui Weiblinghen)Historia Friburgensis(MGH cap 768)
Büren
Lexikon des Mittelalters: Band II Spalte 937
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Büren
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Adelssitz in Schwaben.
Die im Zusammenhang mit der Ehescheidung König BARBAROSSAS von seiner ersten Gemahlin Adela von Vohburg um 1153 gefertigte Abstammungstafel, die sich im Briefbuch des Abtes Aibald von Stablo erhalten hat, nennt als Vater des 1079 zum schwäbischen Herzog erhobenen STAUFERS Friedrich einen "Friedrich von Büren". Diese nur einmal erwähnte Nomenklatur hat aus geographischen Gründen dazu geführt, den ältesten Stammsitz der STAUFER in dem Ort Wäschenbeuren (Baden-Württemberg, Kreis Göppingen; am Fuße des Hohenstaufen und wenige Kilometer südlich des staufischen Hausklosters Lorch gelegen) zu suchen, ehe im ausgehenden 11. Jh. die Höhenburg auf dem Hohenstaufen erbaut wurde, die dem späteren Kaisergeschlecht den Namen gab. Allerdings kommt das dem 13. Jh. zuzuordnende "Wäscherschlößchen" bei Wäschenbeuren als staufische Stammburg ebensowenig infrage wie der ebendort gelegene Burgstall "Burren". Trotz vieler Beuren-Orte, die man in Erwägung gezogen hat, blieb schließlich die Annahme, der im Besitz der STAUFER befindliche Wohnplatz (Wäshen)beuren habe, wegen seiner Nähe zu Lorch und dem Staufen, einem ortsunkundigen Historiographen aus späterer Zeit als Hilfsbezeichnung für den STAUFER Friedrich gedient. Dessen Vorfahren waren indessen, nach neuerer Forschungen, insbesondere im Riesgau begütert, dessen Grafschaft sie, zusammen mit dem schwäbischen Pfalzgrafenamt, innehatten.
Literatur:
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H. Bühler, Zur Gesch. der frühen Staufer (Hohenstaufen. Veröff. des Gesch. und Altertumsvereins Göppingen 10. Folge, 1977), 1-44 - Staufer III, 1977, 344 - H.-M. Maurer, Hohenstaufen. Gesch. der Stammburg eines Kaiserhauses, 1977, 12-20, 177 [Lit.].
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